REMSO – Re-Engineering monolithischer Softwaresysteme zur Service-orientierten Architektur
Ein Projekt im Kompetenzverbund Software und Systems Engineering In nahezu jedem Unternehmen werden für Geschäftsprozesse Softwaresysteme verwendet, die individuell für einen Anwendungsfall entwickelt und im Laufe der Jahre fortgeschrieben worden sind. Durch Anpassungen an neue Technologien und neue Bedürfnisse wurden aus monolithischen Software-Architekturen sehr komplexe und wenig transparente Softwarekonstrukte. Weitere Anpassungen sind extrem aufwendig und kostspielig. Ziel des Projektes ist es, die veraltete Individualsoftware weitestgehend ohne Neuprogrammierung und damit kostengünstig zu modernisieren. Dazu werden systematische und allgemein anwendbare Vorgehensweisen unter Verwendung moderner Werkzeuge und Frameworks entwickelt, um die Altsysteme in service-orientierte Technologien zu migrieren. Projektpartner:
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- Martin Leucker
- Diedrich Wolter
- Ulrike Schräger-Ahrens
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- Phillip Bende
- Juljan Bouchagiar
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